Findlingsgarten

Dieser schattige Platz am nördlichen Ende des Lärmschutzdammes ist im Mai am schönsten.

Die rot blühenden Kastanien und das frische, durchscheinende Grün der Bäume und Sträucher, dabei der Blick über die weite blaue Wasserfläche sind ein wirkliches Erlebnis. Sicher hört man auch das Gezwitscher eines Vogels, denn 34 unterschiedlichen Vogelarten findet man lt. NABU am  ehemaligen Tagebaurand.

1998 durften die Schüler und Lehrer der Umweltschule Dissenchen diesen Platz für ihre Projektarbeit nutzen. Sie begannen mit der Auswahl und Bestimmung der Findlinge. Die dazugehörige Schautafel ist heute noch zu sehen. In den Folgejahren wurden mit dem Grünflächenamt und der LAUBAG die Kastanienbäume  und später die Sträucher gepflanzt. Wanderer und Radfahrer können hier auf den Steinen eine kurze Rast machen.

So sah diese Fläche 2018 aus. Heute kann man das Wasser des Cottbuser Ostsees von dort aus sehen.